Über das Museum: Die Ausstellung wurde in 3 Jahren von den Bildhauerkandidaten der Universität für bildende Kunst gemacht, die nicht kleine Forderung bedeutenden zwei Dutzend Silikonfiguren. Die Silikonfiguren sind lebenstreuer, hautwirkender, als die von früher gekannten Figuren (das Panoptikum von Madame Tussaud), erregen die Illusion von zum Verwechseln ähnlichen, echten Lebewesen. Die Modelle wurden in ein Gipsbett gelegt, nach der Erstarrung wurde es in zwei Teile geschnitten. In so entstandene Höhle wurde das Silikon gegossen, das nach der Erstarrung das Spiegelbild der lebenden Modelle wurde. Die Modelle waren auch die Studenten der Universität.
Die auf der Welt einzige Ausstellung ist - der Amsterdamer und Prager gegenüber – mit ihrer Neuartigkeit und kühner Naturalismus – nach den Besuchern – ein wahres Kuriosum; bisher nicht gesehene erotische Delikatesse. Eintritt nur für über 16, Prüde und Spießbürger besuchen die Ausstellung hoffentlich nicht.